Aufgrund eines Kurzurlaubs langte es mir nach Augsburg nur zu einer Kurzanalyse auf Facebook, so dass ich meine Gedanken dazu mit der Analyse des Freiburg-Spiels vermische. Gerade nach dem Freiburg-Spiel wiegt es doppelt schwer, dass es in Augsburg eine absolut unnötige und vermeidbare Niederlage setzte. Dass die Augsburger derzeit nicht viel wert sind, lässt sich an deren Niederlagen in Paderborn und Hamburg ablesen. Selbst gegen einen solchen Gegner gelingt es uns nicht, den Gegner klein zu halten und ein Spiel zu dominieren. Gefälligen Phasen folgen stets solche, wo man sich das Spiel des Gegners aufdrängen lässt und nach und nach den Faden verliert. Dann setzt es noch technische Unzulänglichkeiten, individuelle Aussetzer und fertig ist die Niederlage.
Den ersten Aufreger vor dem Augsburg-Spiel gab es schon bei der Schiedsrichteransetzung. Mir liegt es fern diese völlig unnötige Niederlage an Schiri Kinhöfer festzumachen. Dennoch, absolut unsensibel vom DFB, den gleichen Pfeifenmann für dieses Spiel einzuteilen, der uns im Hinspiel so verpfiffen hatte und bei einem mit seiner selbstherrlichen Art und seinem pfauenartigen Gehabe schon beim Anblick Aggressionen schürt. Im Hinspiel flog Schwaab nach noch nicht einmal einer halben Stunde vom Platz. Der VfB kämpfte in der Folgezeit wacker und geriet durch den unberechtigt gegebenen Elfer auf die Verliererstraße, was schließlich Armin Veh dazu veranlasste das Handtuch zu werfen, so dass Kinhöfer (Kicker-Note 5,5/ nützte uns allerdings natürlich nichts, zur Belohnung durfte die Pfeife ja im Rückspiel auch gleich wieder ran.) durchaus mitverantwortlich zeichnet für die ganze Scheiße, die wir seither über uns haben ergehen lassen müssen. Die Bayern hätten wohl bei ähnlicher Konstellation diesen Schiri für das nächste Spiel kategorisch abgelehnt und beim DFB auch noch Gehör dafür gefunden, beim VfB aber nimmt man es so hin und kann es sich auch nicht vorstellen, wer überhaupt hier hin stehen und den dicken Maxe markieren könnte.
Ich kann mich noch genau erinnern, wie es mir erst einmal den Boden unter den Füßen weggezogen hatte, als ich die Nachricht von Vehs Rücktritt (?) erhielt. Und, seien wir ehrlich, seither wurde es doch eher schlimmer. Unter Veh machte ich durchaus einen Aufwärtstrend hin zu erlebnisreichen Fußballfesten aus, was wie sich wie Balsam auf der Seele anfühlte, nach den grottenschlechten Darbietungen in den letzten Jahren. Tatsächlich fehlte ihm das Glück, aber, auch er biss sich eben an diesem (nicht bundesligatauglichen) Kader die Zähne aus, auch er verzweifelte wegen sich ständig wiederholender Anfängerfehlern von Berufsfußballern. Ich hatte damals aber nicht den Eindruck, dass er schon mit seinem Latein am Ende gewesen wäre und vermute noch immer andere Gründe, die zu seinem Rücktritt (oder doch seiner Entlassung?) führten. Leider wird uns auch zu diesem Thema im verlogenen Bundesligabusiness wohl keiner jemals die Wahrheit sagen.
Zunächst einmal verstand ich wieder einmal Huub Stevens nicht, dass er anstelle des gesperrten Martin Harnik Daniel Schwaab aufbot und somit der zuletzt gegen Bremen starken Offensive den Schwung nahm. Nicht nur, dass ein Klein im rechten Mittelfeld weit weniger Akzente setzen kann als Harnik, ist Schwaab für mich auch eines der vielen Probleme dieser “Mannschaft”, große Klappe, nix dahinter, im Zweifel halt mal das Publikum für seine eigenen Unzulänglichkeiten verantwortlich machen. Hlousek, ohne Worte, solide im Rahmen seiner begrenzten Möglichkeiten. Und eben wieder Ulle, der uns diese Saison noch kein Spiel gewonnen hat. Beim 0:1 köpfte er den Ball nicht ins Aus und brauchte zu allem Überfluss noch eine gefühlte Ewigkeit, in seinen Kasten zurückzukehren, beim 1:2 hält ein guter Torwart den Ball auch mal fest, anstatt ihn abzuklatschen und wenn, dann ins Tor-Aus.
Natürlich könnte man bei den beiden Gegentoren mit Ulle gnädig sein und die Rolle Rüdigers hinterfragen, der für mich unverständlich, gleich auf Anhieb den soliden Timo Baumgartl verdrängt hat, aber, wenn ein Keeper in nahezu jedem Spiel patzt, dann reicht es einfach nicht. Konnte man zu jener Zeit, in der Lehmann zwischen den Pfosten stand, bei gegnerischen Standards in den Strafraum relaxt ein Bier holen gehen, verursachen diese, seit Ulle im Kasten steht, Herzrasen, weil er auf der Linie klebt, anstatt sich auch mal mannhaft ins Getümmel zu werfen. Hier muss man einfach das Gesamtpaket sehen und das ist bei Ulle ungenügend. Es reicht einfach nicht, ein VfB-Herz zu haben und der süße Sonnyboy zu sein, einen guten Torhüter brauchen wir und zwar so schnell wie möglich!
Mit etwas Recherche käme ich in dieser Saison gut und gerne auf 20 Gegentore, bei denen man über die Rolle Ulles sprechen könnte oder sogar muss. Mal klebt er auf der Linie, dann steht er wieder zu weit vor dem Kasten, zögert beim Herauslaufen und verliert die Hundertstel, die ihm am Ende fehlen. Außer René Deck und Raphael Schäfer fällt mir kein VfB-Torhüter der letzten Jahrzehnte ein, der schwächer als gewesen wäre als derzeit Ulle. Ihm fehlt fast alles, was einen guten Torhüter ausmacht. Sein Selbstvertrauen, das er in den eineinhalb Folgejahren nach seiner Ausbootung gegen Benfica Lissabon 2011 durchaus ausstrahlte, ist ihm gänzlich abhanden gekommen. Er wirkt wie ein Zappelphilipp, der dadurch seine Vorderleute eher verunsichert als dass er ihnen Sicherheit vermitteln würde. Bestechen andere Keeper im Eins gegen Eins durch Selbstsicherheit und verschaffen sich Respekt vor dem auf sie zulaufenden Stürmer, macht Ulle eher brav die Türe auf.
Gestern war dann zu beobachten, dass ein Adam Hlousek wohl lieber einen Elfmeterpfiff in Kauf nimmt, anstatt darauf zu vertrauen, die Hände wegzulassen, weil ja noch Ulle da ist. Beim Elfmeter selbst zelebriert manch ein Keeper ein wahres Theater, schnappt dem Schützen den Ball weg, hampelt auf der Linie herum oder sonst was, was den Schützen nervös machen und ihm suggerieren soll, dass „ich“ den Ball sowieso halte. Ulle dagegen steht regungslos in der Tormitte und lässt das Unheil einfach so über sich ergehen, null Ausstrahlung, nichts.
Unter der Woche sprach (endlich) auch die Stuttgarter Presse unser Torwartproblem offen an und wies darauf hin, dass Vlachodimos mit nunmehr 21 Jahren mit den Hufen scharrt und auf seine Chance lauert. Natürlich ist all das nicht förderlich, im Abstiegskampf auf ein am Boden liegendes Nervenbündel einzudreschen. Auf der anderen Seite aber hat man lange genug auf „Friede, Freude, Eierkuchen“ gemacht, waren die Ulle-Jünger lauter zu hören als seine Kritiker, so dass ein dauerhafter Torwartwechsel nie ein Thema war. Aus dem Abgang von Leno sollte man seine Lehren gezogen haben und den gleichen Fehler mit Vlachodimos nicht noch einmal machen. Schon damals hatte man den besseren Keeper ziehen lassen, um einen Sven Ulreich zu stärken und erst gar keine Konkurrenzsituation aufkommen zu lassen.
Ulle muss im Grunde dem Herrgott ewig danken, dass er seit nunmehr fünf Jahren im VfB-Strafraum herumirren darf. Schon als junger Keeper, als er zwischenzeitlich Raphael Schäfer auf die Bank verwies, überzeugte er nicht, so dass Veh auch damals zurückrudern musste. Dann holte man Jens Lehmann unter anderem mit dem Auftrag Lehrmeister für Ulle zu sein und versprach Ulle den Posten nach Lehmanns Karriereende. Eine Versprechung wohl ohne Bedingungen, bspw. der, den Leistungsstand Ulles zu gegebener Zeit zu überprüfen und dann zu entscheiden. Zu diesem Versprechen stand man (zu) viele Jahre. Ab 2011, als Bobic Sportdirektor wurde und als fast erste Amtshandlung meinen Lieblingstrainer der letzten Jahre, Christian Gross, der auch bereits mehr oder weniger lautstark einen anderen Torhüter forderte, entließ, „lebte“ Ulle dann von der Seilschaft seines Berater Schwab mit Fredi Bobic und der Leistungsgedanke wurde einmal mehr ad absurdum geführt.
Ich hoffe sehr, egal wie die Saison ausgehen wird, auf einen Wechsel auf dieser so wichtigen Position. Vlachodimos hat sich diese Chance verdient und wächst womöglich mit den Aufgaben. Was ich bei den Amateuren von ihm gesehen habe, hat mir gut gefallen. Er hat ein besseres Stellungsspiel, eine bessere Intuition, eine bessere Spieleröffnung und wirkt spielintelligenter als Ulle. Körperlich könnte er noch ein wenig zulegen für meinen Geschmack, was aber mit individuellen Trainingsplänen durchaus machbar erscheint.
Die gestrigen verlorenen Punkte lassen sich freilich nicht an Ulle festmachen. Wer sich eine 2:0-Halbzeitführung gegen einen Gegner, der offensichtlich überhaupt nicht auf dem Platz stand, so leichtfertig aus der Hand nehmen lässt, muss eine lange Ursachenforschung betreiben.
Das VfB-Spiel ist schon seit einigen Spielen ansehnlicher und vor allem besser geworden. Vor allem das Wissen, mit Daniel Ginczek wieder einen Zentrumsstürmer zu haben, der die aufgelegten Dinger auch rein macht, verleiht den Jungs (auf den Flügeln) Flügel. Die Spielanlage sieht inzwischen vielversprechend und nicht als die eines Abstiegskandidaten aus. Umso ärgerlicher, dass Huub mit Angsthasenfußball bspw. die Auswärtsspiele in Köln und Hoffenheim verschenkt hat, wo wir es doch alle wussten, dass das mit acht defensiv orientierten Spielern nicht gut gehen kann.
In der Halbzeit hätte man sich nicht vorstellen können, dass das Spiel noch kippen könnte, außer wohl Huub Stevens. Der meinte nämlich gegen eine Wand gesprochen zu haben, ohne deutlicher zu werden, wer seine Vorgaben denn nicht erfüllt hat. Augenscheinlich kam der VfB in der zweiten Halbzeit nicht mit dem Doppelwechsel der Freiburger und der daraus resultierenden Systemumstellung zurecht. Freiburg wurde auf einmal spielbestimmend, eröffnete dem VfB dadurch aber auch Räume für Konter, wovon Martin Harnik einen zum 3:0 hätte nutzen müssen. Als Mann der ersten Hälfte mit Torvorlage und Tor gegen seinen Lieblingsgegner Freiburg lief Harnik in der 54. Minute allein auf Bürki zu und hätte alles klar machen müssen, stattdessen verstolperte er die Kugel. Vier Zeigerumdrehungen später kam es dann zur oben erwähnten Szene, als Hlousek ungeschickt Schmid auflaufen lief und den Elfmeter provozierte. Freiburgs Winterneuzugang Petersen verwandelte mühelos. Da hatten wir es wieder, das uns so vertraute Zitterspiel. Gift natürlich für das Nervenkostüm einiger Memmen im Brustring-Trikot, aber natürlich harter Bundesligaalltag, dem es sich entgegen zu stemmen gilt. Ein Angriff nach dem anderen rollte nun auf das VfB-Tor zu, weil wir nur noch reagierten als selbst zu agieren und das Spiel wieder versuchen würden an uns zu reißen. Immer mal wieder gab es sanfte Konteransätze, mehr nicht. Just, als man selbst einmal wieder in der Nähe des Freiburger Tores war, gerade einmal acht Minuten nach dem Elfmeter, unterband Hlousek mit einem taktischen Foul den möglichen Konter der Freiburger und sah folgerichtig gelb-rot. Hlousek, dumm und dümmer. Ungeschickt und grobschlächtig oft sein Spiel, einfach dumm dieser Einsatz, wenn ich schon gelbverwarnt bin. Nach zuletzt Harnik und nun Serey Dié ist Hlousek nun also auf Schalke gesperrt. Eigentlich wäre sein Ausfall jetzt nicht die ganz große Schwächung, wenn eben nicht zu befürchten wäre, dass in Gelsenkirchen Gotoku Sakai an seiner Stelle mutmaßlich sein Unwesen treibt. Ob es Konstantin Rausch von den Amateuren direkt in die Startelf der Profis schafft, wage ich zu bezweifeln, auch wenn ich ihn gerner sähe als Sakai. Als Reaktion auf den Platzverweis brachte Stevens „meinen Freund“ Schwaab anstelle von Maxim, was ich auch nicht so recht nachvollziehen konnte. Dieser Wechsel signalisierte den Freiburgern doch auch nur, dass vom VfB offensiv fast nichts mehr zu erwarten sein würde und sich dieser demütig hinten reinzustellen gedenkt.
Zu zehnt war es dann eine Frage der Zeit, bis es wieder klingeln würde im Kasten. Der VfB hatte längst, auch zu elft schon, den Faden verloren und konnte den Schalter an diesem Tag offensichtlich und zu unserem Leidwesen nicht mehr umlegen. Es wurde nur noch versucht sich hinten zu verbarrikadieren anstatt für Entlastung zu sorgen. Das Tor fiel dann in der 85., wenn auch der Ball etwas glücklich zu Petersen gelangte. Auch danach war der VfB nur noch darauf bedacht, das Remis wenigstens noch zu halten, obwohl uns dieser Punkt nicht wirklich weiter hilft.
Beim Stande von 2:1 Didavi nach gerade auskurierter schwerster Verletzung zu bringen, konnte ich auch nicht nachvollziehen. Er kam für Kostic, der mit seiner Dynamik noch eher für Gefahrensituationen hätte sorgen können, als Dida, dem (noch) eher langsamen Typ ohne Spielpraxis. So sehr ich mich darüber gefreut habe, ihn überhaupt wieder auf dem Platz zu sehen, so wenig konnte ich den Zeitpunkt verstehen, zumal nach Kostic’ Auswechslung kaum mehr einer da war, der einen Standard hätte rausholen können, bei dem Didavis größte Stärken zum Tragen gekommen wären.
Auch hätte Stevens meiner Meinung nach Hlousek nach dessen verschuldetem Elfmeter herausnehmen müssen, da er durch seine rustikale und ungelenke Spielweise immer gelbgefährdet ist.
Und überhaupt muss man sich fragen, weshalb Stevens, wenn offensichtlich jemand in der Halbzeit nicht richtig zugehört hat, diesen Kandidaten nicht nach wenigen Minuten vom Feld genommen hat. Eine solche erzieherische Maßnahme hätte vielleicht auch noch einmal einen Schub gegeben und die Mannschaft zur Dominanz der ersten Halbzeit zurückkehren lassen, lange bevor das Kind mit dem Elfmeter in den Brunnen gefallen war.
Kapitän Christian Gentner sprach in die Mikrofone, er wisse nicht, „was er damit meint. Dass Freiburg zurückkommt, war klar”. Dieses Statement hinterlässt bei mir nur Fragezeichen. Vielleicht war es ja dann gerade der Kapitän, der nicht zugehört hatte. Auch Gentner gestern für mich wieder ein Spiegelbild seines Wirkens beim VfB. In der ersten Halbzeit, als es gelaufen ist, nett anzuschauen, in der zweiten gnadenlos mit untergegangen und weder mit fußballerischem Können noch mit seiner Körpersprache fähig die Wende zu verhindern. Wenn man Stevens gestern und heute genau zugehört hat, spricht aus ihm eine gewisse Ratlosigkeit, aber auch die Fassungslosigkeit welche Fehler eine Bundesligatruppe Woche für Woche auf den Platz zaubert. Es sieht fast so aus, als wäre er der Verzweiflung ganz nah. Meine Einlassungen bzgl. seiner erfolgten und nicht erfolgten Auswechslungen möchte ich nicht als genereller Kritik an ihm verstanden wissen, er ist für mich noch immer die ärmste Sau im Verein und muss das auslöffeln, was ihm unzählige Dilettanten in den letzten Jahren eingebrockt haben.
Der Klassenverbleib käme immer mehr einem Wunder gleich. Seit heute Nachmittag haben wir sie wieder, die rote Laterne, und das vier Spieltage vor Saisonende. Es gilt in diesen Spielen also noch mindestens zwei Clubs hinter uns zu lassen, was wir noch immer aus eigener Kraft schaffen können, wenn wir denn alle Spiele gewinnen würden. Je nachdem wie wenig die anderen punkten, könnten unter Umständen auch zwei Siege zum Klassenerhalt reichen. Nur, siegen, was ist das? Zwei davon haben wir in den letzten beiden Spielen fahrlässig her geschenkt, auch gegen Bremen ließ man ihn sich fast noch nehmen. In 30 Saisonspielen schafften wir gerade einmal 6 Siege, das heißt in jedem fünften Spiel einen. Bleiben wir also dieser Statistik treu, können wir wohl einpacken. Es muss also eine Steigerung her und seit gestern weiß man auch, dass man bei seiner Rechnung nicht unbedingt (nur) auf die Heimspiele bauen darf. Es muss von nun an im Grunde immer und überall gepunktet werden, am besten also auch nächsten Samstag in der Turnhalle auf Schalke. Schalke seit sechs Spielen ohne Sieg, der Hunter zudem seit 1187 Minuten ohne Treffer. Da kommt der VfB sicherlich recht, ein guter Aufbaugegner waren wir schon immer. Eher düstere Aussichten also und nicht viel, was noch Hoffnung macht. Die Konkurrenz bekleckert sich zwar auch nicht mit Ruhm oder legt furchteinflößende Serien hin, aber, der VfB stellt sich eben noch dümmer an und gewinnt seine eigenen Spiele nicht, so dass die rote Laterne die einzig richtige Konsequenz ist.
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